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Acht Dinge, die SC Johnson tut, um die Standards für eine transparentere Welt kontinuierlich anzuheben

Im Jahr 1975 traf Sam Johnson eine wegweisende Entscheidung in Bezug auf unser Unternehmen. Angesichts der zunehmenden wissenschaftlichen Beweise, dass Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) die Ozonschicht schädigten, kündigte Sam an, dass wir diese weltweit aus allen unseren Aerosolprodukten entfernen würden.  Dies geschah mehr als ein Jahrzehnt, bevor es durch ein internationales Abkommen verpflichtend wurde.

Der Verzicht auf FCKWs war die richtige Entscheidung für die Umwelt und SC Johnson, und sie schuf einen wichtigen Präzedenzfall für uns: Im Hinblick auf die Inhaltsstoffe unserer Produkte wurde beschlossen, neue Forschungsergebnisse zu berücksichtigen und bei Bedarf zu handeln und transparent mit unseren Entscheidungen umzugehen. 

Fast 50 Jahre später halten wir dieses Engagement für eine transparentere Welt immer noch aufrecht. Hier finden Sie acht Dinge, durch die wir die Messlatte immer höher legen:

  1. Wissenschaftliche Kenntnisse: Ab den 1990er Jahren beurteilten wir regelmäßig die Sicherheit und das ökologische Profil von Inhaltsstoffen, wobei diejenigen, die unsere Normen nicht erfüllten, auf eine „Brownlist“ gesetzt wurden, um sie zu eliminieren. Im Jahr 2001 führten wir offiziell unser Programm SC Johnson Greenlist™ ein, mit dessen Hilfe wir Inhaltsstoffe auswählen, die die menschliche Gesundheit und die Umwelt besser schützen.
  2. Schwierige Entscheidungen treffen: Manchmal führt die Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu schwierigen Entscheidungen für das Unternehmen, wie beispielsweise als unser Vorsitzender und CEO, Fisk Johnson, sich Anfang der 2000er-Jahre dazu entschied, Polyvinylidenchlorid (PVDC) aus Saran Wrap® zu entfernen. Dies wirkte sich auf die Produktleistung aus, war aber die richtige Maßnahme, und gab uns, in den Worten von Fisk, „eine klarere Selbstwahrnehmung als Unternehmen und eine deutlichere Vorstellung davon, wofür SC Johnson stehen will.“  
  3. Engagement für kontinuierliche Verbesserungen: Aktuell werden alle Inhaltsstoffe aller Produkte von SC Johnson einer wissenschaftlich fundierten, vierstufigen Beurteilung unterzogen, die sowohl Gefährdungen als auch Risiken berücksichtigt. Unsere Kriterien umfassen chronische Gefährdungen der menschlichen Gesundheit, langfristige Umweltgefährdungen, akute Gesundheitsrisiken für Mensch und Umwelt und andere mögliche Auswirkungen.
  4. Unterstützung der Verbraucher bei der Suche nach Informationen: Wir haben unsere erste Website für die Transparenz bei Inhaltsstoffen vor mehr als einem Jahrzehnt, im Jahr 2009, veröffentlicht. WhatsInsideSCJohnson.com bietet heute Informationen zu den Inhaltsstoffen von mehr als 10.000 Produkten in 35 Sprachen. Darüber hinaus führen wir unsere Normen und Produkte, auf die wir verzichten, auf.
  5. Einsatz für hohe Standards: Während der 2010er Jahre arbeitete SC Johnson mit Gesetzgebern zusammen, um Verbesserungen der Chemie- und Sicherheitsvorschriften in den USA zu entwickeln. Mit unserer Unterstützung wurden der neuen Gesetzgebung im Jahr 2016 Anforderungen für Sicherheitsbeurteilungen vor der Markteinführung von Chemikalien und für eine gesteigerte Transparenz hinzugefügt, indem neu geregelt wurde, wie Informationen geschützt und weitergegeben werden.
  6. Transparenz bei Duftstoffen herstellen: Im Jahr 2015 waren wir das erste große Unternehmen, das produktspezifische Transparenz bei den Inhaltsstoffen von Düften bot und bei den meisten Produkten mehr als 99,9 % von diesen offenlegte. Das bedeutet, dass wir, anstatt nur „Duft“ aufzuführen, genau angeben, aus welchen Inhaltsstoffen der Duft besteht. Das ist wichtig, da viele Düfte eine Mischung von bis zu 50 verschiedenen Materialien sind. Im Jahr 2018 gingen wir dann einen Schritt weiter und erweiterten die produktspezifischen Offenlegungen unserer Düfte, indem wir die Inhaltsstoffe bis zu 0,01 % der Produktformel offenlegten.
  7. Festlegung eines neuen Standards für Allergene: Obwohl hunderte von Substanzen eine allergische Reaktion der Haut hervorrufen können, verlangen die meisten Länder überhaupt keine Transparenz im Hinblick auf Allergene. Die Länder, die diese Anforderung stellen, beschränken sich oft auf die häufigsten 26 allergenen Substanzen. Im Jahr 2017 startete SC Johnson ein branchenführendes Programm zur Offenlegung von Hautallergenen, zu dem die produktspezifische Offenlegung von 368 potenziellen hautallergenen Inhalts- und Duftstoffen gehört.
  8. Offener Umgang mit Chemie: Viele Menschen gehen davon aus, dass natürliche Chemikalien besser sind als synthetische Chemikalien, aber beide können eine verantwortungsbewusste Wahl sein. Die Verwendung eines natürlichen Inhaltsstoffs, wie Palmöl aus nicht nachhaltigem Anbau, kann zu negativen Auswirkungen, wie etwa Abholzung, führen. Andererseits sind natürliche Zutaten manchmal eine hervorragende Wahl. Erfahren Sie, wie wir fundierte Entscheidungen treffen.


Wir teilen die Überzeugung, dass diese Maßnahmen zu einer besseren Welt beitragen. Unser Vorsitzender und CEO Fisk Johnson erklärte dies folgendermaßen: „Für uns ist Transparenz eine Frage des Prinzips. Wir wollen, dass Menschen die besten Entscheidungen für ihre Familien treffen können.“